As part of its feasibility research

As part of its feasibility research, The Ocean Cleanup deployed a 40 m long proof-of-concept array, to see whether the conclusions from computer simulations indeed reflected the motion of plastic in real life. This test was performed in March 2014, next to the Azores. Due to the limitations of the testing conditions, the experiment was repeated in September that year, when it was attached to the Erasmus Bridge in the Port of Rotterdam.






OBJECTIVES

- To validate computational (CFD) models that show plastic gets caught and concentrated by means of a floating barrier
- To measure whether a floating barrier does indeed not catch or concentrate planktonic organisms







BARRIER PROPERTIES

40 m barrier length
33 m barrier depth
5 kg/m ballast chain
0-57 cm/s current




RESULTS

In both instances The Ocean Cleanup crew observed plastic objects being caught by the barrier and being transported towards the center of the barrier due to the barrier’s orientation. Plankton did not accumulate among the barriers, confirming these expectations. A more detailed analysis can be read in the Feasibility Study, chapter 7.

Ergebnisse (Deutsch) 2:

Im Rahmen ihrer Machbarkeitsforschung, eingesetzt The Ocean Cleanup einen 40 m langen Proof-of-Concept-Array, um zu sehen, ob die Schlussfolgerungen aus Computersimulationen der Bewegung von Kunststoff im echten Leben tatsächlich wider. Dieser Test wurde im März 2014 neben den Azoren geführt. Aufgrund der Einschränkungen der Testbedingungen wurde der Versuch im September desselben Jahres wiederholt, wenn es um die Erasmus-Brücke in Rotterdam verbunden. ZIELE - Um Rechen (CFD) Modelle, die Kunststoff erwischt und durch konzentrierte zeigen validieren einer schwimmenden Barriere - zu messen, ob eine schwimmende Barriere in der Tat nicht fangen oder Konzentrat Planktonorganismen Barriereeigenschaften 40 m Sperrlänge 33 m Sperrtiefe 5 kg / m Ballastkette 0-57 cm / s Strom ERGEBNISSE In beiden Fällen The Ocean Cleanup Crew beobachteten Gegenstände aus Kunststoff, die von der Barriere gefangen und wird in Richtung der Mitte der Barriere aufgrund Ausrichtung der Schranke transportiert. Plankton nicht unter den Schranken akkumulieren, bestätigt diese Erwartungen. Eine genauere Analyse kann in der Durchführbarkeitsstudie, Kapitel 7 gelesen werden.

Ergebnisse (Deutsch) 3:

als teil ihrer durchführbarkeit forschung, ozean eingesetzt wird, eine 40 meter lange proof of concept array, um zu sehen, ob die schlussfolgerungen von computer - simulationen in der tat sich die bewegung plastik im realen leben.dieser test durchgeführt wurde im märz 2014, neben der azoren.aufgrund der einschränkungen der testbedingungen, war das experiment wiederholt, im september dieses jahresals es an der erasmus - brücke in den hafen von rotterdam.



- 2002 ziele zu validieren computational (cfd) modelle zeigen plastik erwischt wird und sich durch eine schwimmende barriere
- messen, ob eine schwimmende barriere tatsächlich nicht fangen oder konzentrieren planktonic organismen elementar­ barriereeigenschaften

40 m länge (33 m tiefe barriere "
5 kg / m ballast - kette.0-57 cm / s aktuelle 2002 ergebnisse

in beiden fällen der ozean crew plastische objekte beobachtet, gefangen von der barriere und transport in richtung zentrum der sperre durch die barriere ist orientierung.plankton nicht sammeln sich unter den schranken, bestätigen diese erwartungen.eine ausführliche analyse finden sie in der machbarkeitsstudie, kapitel 7.