После более чем десяти лет споров п

После более чем десяти лет споров по поводу того, стоит ли допускать телевидение в британский парламент, лорды, наконец, разрешили установить камеры в своей палате. Однако палата общин отказывается принять такое же решение. Один из основных противников телетрансляций заседаний парламента — премьер-министр М. Тэтчер. Она оправдывает свою позицию тем, что подобные передачи потребуют слишком больших затрат. Но, как считает лондонский корреспондент американской газеты «Крисчен сайенс монитор» , причина упорного сопротивления Тэтчер кроется в нежелании делать достоянием гласности критические выступления в адрес ее правительства. А как заявил во время недавних дебатов лорд Уайтлоу, немалую проблему представляет и тот факт, что многие парламентарии на заседаниях попросту спят. Появление на телеэкранах дремлющих законодателей отнюдь не послужит росту их авторитета. («За рубежом» , № 9, 1985)

Ergebnisse (Deutsch) 1:

Nach mehr als einem Jahrzehnt der Debatte darüber, ob Fernsehen im britischen Parlament, Lords, schließlich erlaubt, um Kameras in seinem Haus installieren dürfen. Jedoch das House Of Commons weigert sich, die gleiche Entscheidung zu treffen. Einer der wichtigsten Gegner der TV-Ausstrahlungen der Parlaments-Sitzungen — M. Premierministerin Thatcher. Er begründet seine Auffassung, dass eine solche Übertragung zu große Kosten erfordern würde. Aber nach der Londoner Korrespondent der amerikanischen Zeitung Christian Science Monitor ", der Grund für den hartnäckigen Widerstand von Thatcher lauert in den Unwillen, öffentliche Kritik gegen die Regierung zu machen. Und wie es in der jüngsten Debatte, Herr Whitelaw, ein großes Problem ist die Tatsache, dass viele Parlamentarier in den Sitzungen einfach geschlafen haben. Die Darstellung im Fernsehen dient nicht unbedingt als Gesetzgeber ruhenden Wachstum ihre Glaubwürdigkeit. ("Ausland", Nr. 9, 1985)

Ergebnisse (Deutsch) 2:

Nach mehr als zehn Jahren der Streit darüber, ob das Fernsehen im britischen Parlament zu ermöglichen, wurde Lords schließlich erlaubt, Kameras in ihrem Zimmer installiert. Doch das Unterhaus abgelehnt, die gleiche Entscheidung zu treffen. Einer der Hauptgegner der TV-Übertragung des Parlaments - Premierministerin Margaret Thatcher. Er rechtfertigt seine Position, dass solche Übertragungen zu viel Aufwand erfordern würde. Aber nach der London-Korrespondent der amerikanischen Zeitung "The Christian Science Monitor", den hartnäckigen Widerstand der Grund liegt in der mangelnden Bereitschaft Thatcher veröffentlichen die Kritik gegen ihre Regierung. Und wie in der jüngsten Debatte erklärte Herr Whitelaw, ein erhebliches Problem ist die Tatsache, dass viele Parlamentarier in Sitzungen einfach eingeschlafen. Der Auftritt in der Fernseh ruhenden Gesetzgeber ihre Glaubwürdigkeit nicht zu erhöhen. ("Ausland», № 9, 1985)