До Тернополя та Львова повертаються

До Тернополя та Львова повертаються військовослужбовці зі Сходу України. Серед них – бійці 51-ої механізованої бригади, блок-пост яких під Волновахою розстріляли терористи. Чоловіки уже без сліз згадують про загиблих товаришів і зі злістю – про військове начальство.

Більшість тернопільських бійців, які прибули на кілька днів додому, на камеру говорити відмовляються. Кажуть, їм ще повертались назад і воювати. Та все ж нарікають на відсутність військового інвентарю та розповідають: на 48 осіб, які стояли на блокпосту 22 травня, було лише 10 старих бронежилетів.


"Нас було 92, а залишилось – 59. Багато людей загинули там просто, як гарматне м‘ясо. Я навіть не хочу цього коментувати. Я ніколи не забуду того моменту, коли ніс свого друга на руках і він просив мене «допоможи», а мені по руках текли його мізки. І коли я знайшов бушлат одного з хлопців, в якому дзвонив телефон. Я піднімаю слухавку, а там – дзвонить його мама», – згадує заступник командира 9-ої роти третього батальйону 51- механізованої бригади Назар Хрущ.


Військові, які на 10 днів повернулись до рідного Львова, також нарікають на відсутність боєприпасів та погану підготовку.


«До ведення служби на блокпостах, фактично, нас ніхто не готував. Не було ні бронежилетів, нічого. Блокпости також розташували неправильно – близько доріг, а це небезпечно», – повідомив військовослужбовець Денис Низовий.


«Підходжу до начальника караулу і кажу, що мені потрібно тисячу патронів. Мені у відповідь: один патрон – два долари. Я повторюю: дай мені тисячу патронів. А він – дай дві тисячі доларів. Отака у нас армія», – розводить руками командир 54-ї роти Михайло.


Тим часом, уже через тиждень військові мусять знову повертатися на Схід. Хоча і розповідають: у глибині душі надіються, що після інавгурації Президента воювати більше не доведеться.

Ergebnisse (Deutsch) 1:

In Ternopil und Lwiw kehrte Soldaten von der östlichen Ukraine. Unter ihnen sind Kämpfer, die 51-Mechanisierte Infanterie-brigade, die Block-Post unter Volnovahoû von Terroristen erschossen. Das Männchen ist bereits ohne Tränen zu, toten Kameraden und Wut erwähnen – zum militärischen Chefs.

die meisten Ternopil-Kämpfer, die kam für ein paar Tage im Hause, vor der Kamera zu sprechen. Sie sagen, Im noch wiederherstellen, Rücken und Kampf. Und noch Klagen über den Mangel an militärischer Ausrüstung und sagen: 48 Personen, die auf dem Checkpoint am 22. Mai, standen war nur 10 alte Rüstung.


"uns wurde 92 und linken – 59. Viele Menschen starben dort genauso wie Kanonen Futter. Ich will nicht einmal diesen Kommentar. Ich werde nie den Moment vergessen wenn die Nase seines Freundes an seinen Händen und er fragte mich an "help me" von Hand geflossen sein Gehirn. Und wenn ich eine Pea Coat gefunden, von einem der Jungs, die das Telefon geklingelt hat. Ich Telefon abheben, und es ruft seine Mutter ", sagt der stellvertretende Befehlshaber über die 9-th des dritten Bataillons der 51st mechanisierte Brigade Nazar Khrushch.


Das Militär, das für 10 Tage in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist, beschweren sich auch über den Mangel an Munition und die schlechte Ausbildung.


"um den Dienst an den Checkpoints zu führen, in der Tat niemand ist bereit. Es gab keine Rüstungen, alles andere. Blokposti positioniert auch falsch – in der Nähe von Straßen, und es ist gefährlich, "sagte der Soldat, Denis Grassroots.


" nähern sich dem Kopf Wächter und sagen, dass ich tausend runden brauchen. Mir als Antwort: ist eine Patrone, die zwei Dollar. Ich wiederhole: Gib mir tausend Runden. Aber er ließ zwei tausend Dollar. Otaka in der US Army, sportliche Arme Commander 54-th Firma Michael.


inzwischen bereits nach einer Woche muss das Militär wieder nach Osten zurück. Obwohl sagen: in den Tiefen der Seele in der Hoffnung, die nach der Amtseinführung von Präsident Kampf nicht mehr zu haben.

Ergebnisse (Deutsch) 2:

Ternopil und Lwiw Soldaten der Rückkehr aus dem Osten der Ukraine. Unter ihnen - die Soldaten der 51. mechanisierten Brigade Checkpoint, an dem Volnovaha von Terroristen erschossen. Men hat keine Tränen erinnern gefallenen Kameraden und wütend - die Militärkommandanten. Ternopil Die meisten Soldaten, die für ein paar Tage nach Hause kam, weigerte sich, vor der Kamera zu sprechen. Sie sagen, sie kam zurück und immer noch gekämpft. Dennoch beschweren sich über den Mangel an militärischer Ausrüstung und sagte: 48 Menschen, die auf den Kontrollpunkt am 22. Mai waren es nur 10 alte Rüstung. "Wir waren 92, und links - 59 viele Menschen wurden dort nur als Kanonenfutter getötet.. nicht, dass ich nicht zu kommentieren. Ich werde nie den Moment vergessen, wenn die Nase seiner Freundin in seinen Armen und er hat mich gebeten, zu "helfen" mir und Hände liefen sein Gehirn. Und wenn ich eine Erbse Jacke von einem der Jungen, das Telefon gerufen. Ich hebe den Hörer ab, und es - ruft seine Mutter ", - sagt der stellvertretende Kommandeur des 9. Gesellschaft des dritten Bataillons 51 -. Mechanisierte Brigade Nazar Khrushch Truppen, für 10 Tage in seine Heimatstadt zurückkehrte, auch über den Mangel an Munition und schlechte Ausbildung beschweren. " Dadurch Dienst an den Checkpoints, in der Tat, niemand vorbereitet Es gab keine Rüstung, keine Checkpoints auch richtig positioniert -.. etwa Straßen, aber es ist gefährlich ", - sagte Denis Basis Soldat. "Ich ging an den Chef der Wache und sagen, was ich brauche tausend Runden. Ich antwortete eine Runde - zwei Dollar. Ich wiederhole: Gib mir tausend Runden. Und es - geben zweitausend Dollar. Otaku us army. "- Wirft seine Hände Kommandeur der 54. Firma Michael Zwischenzeit nur zwei Wochen Militär muss wieder in den Osten zurück. Obwohl er sagt, tief unten hoffen, dass nach der Einweihung des Präsidenten nicht mehr zu kämpfen.