Kratina je širší veřejnosti málo zn

Kratina je širší veřejnosti málo znám. Vystavoval především ve zlatých 60. letech, kdy poprvé zaujal abstraktními objekty, které vycházely z umění op-artu, kinetismu a neokonstruktivismu. V následujících dvou desetiletích se nad ním prakticky zavřela voda.

Nemohl vystavovat, jeho tvorba nebyla publikována a on se stáhl do soukromí. Vše, co vytvářel, znala jen hrstka domácích a zahraničních přátel.

Začínal jako textilní návrhář a mimo jiné vyprojektoval výzdobu do interiéru československé restaurace na Expu 58 v Bruselu. Jeho malířské a sochařské počátky jsou odvozené od toho, co znal ze zahraničních katalogů a časopisů, počínaje romantickou abstrakcí a konče různými asamblážemi, čili trojrozměrnými kolážemi.

Dětská hra
Jako umělec se však zabýval i dětskou hračkou a možná právě hra s dřevěnými pomalovanými kousky dřeva i papírovými vystřihovánkami, kde stačí málo k vyvolání dětské představivosti, ho přivedla k „hračkám“ pro dospělé a úchvatným geometrickým objektům, který nazýval variabily.

V nich našel sám sebe a začal sochy a reliéfy montovat z nařezaného plexiskla nebo z kovových či dřevěných součástek, které se daly kdykoliv ohýbat, naklánět, otáčet nebo vysunovat. Do konečné podoby se upravovaly až na výstavě.

Kratina tvrdil, že jeho variabilní plastiky se liší od klasického sochařství tím, že se prolínají s okolním prostorem, že se chovají jako větve, tvořící v koruně stromu vlastní opticky uzavřený a přitom velmi otevřený prostor.

Diváky také vybízel k aktivní spoluúčasti. Dotykem totiž mohou kdykoli změnit vzhled objektu, aktivně rozmnožit téměř nekonečné množství tvarových variant. Podoba díla je tak vždy jinak zvláštní.

Kratinovu tvorbu na výstavě přibližuje dokumentární film i obsáhlý katalog, který vydalo nakladatelství Gallery a v němž dílo umělce dopodrobna objasňují kurátorka výstavy Hana Larvová a výtvarný teoretik Jiří Valoch.

Vstup na výstavu přináší vzpomínku na jediné monumentální dílo, které umělec vytvořil do veřejného prostoru. Šlo o tzv. Transformovatelný objekt určený pro nákupní centrum sídliště v Praze-Lužinách, který se tu objevil na přelomu 80. a 90. let zásluhou architektů Aleny Šrámkové a Ladislava Lábuse.

Kratinova barevná stěna byla odstraněna záhy poté, co byla stavba privatizována, a samo dílo, složené z šestimetrových kovových válců, bylo určeno k likvidaci ve sběrných surovinách. Umělec ho zachránil tím, že jednotlivé části vykoupil za odhadní cenu šrotu.

Kratinova výstava souzní se současnou bilancí druhého vyznavače optických, kinetických a konstruktivních tendencí v českém umění – Huga Demartiniho, jehož díla ve Veletržním paláci Národní galerie v Praze působivě naistaloval výtvarník Federico Díaz. Oba autoři se vzájemně doplňovali – lidsky i umělecky.

Ergebnisse (Deutsch) 1:

Kratina ist der breiten Öffentlichkeit wenig bekannt. Er stellte vor allem in den gelben 60. Jahre, wenn zum ersten Mal nahm abstrakten Objekten basierend auf die Kunst der Op Art, kinetische Kunst und Neokonstruktivismu. In den folgenden zwei Jahrzehnten Herunterfahren praktisch das Wasser darüber.Konnte nicht angezeigt werden, seine Arbeit noch nicht veröffentlicht wurde und er zog sich ins Privatleben zurück. Alles, was er schuf, kannte nur eine Handvoll der in- und ausländischen Freunde.Begann als eine Textile Designer, und unter anderem die Dekoration des Innenraums der tschechoslowakischen Restaurant Expo 58 in Brüssel entwickelt. Seine Malerei und Bildhauerei Ursprünge stammen aus was er von den ausländischen Katalogen und Zeitschriften, wusste mit einem romantischen Abstraktion beginnend und endend mit verschiedenen Asamblážemi oder dreidimensionale Collagen. Zum KinderspielAls Künstler, jedoch und Kinderspielzeug und vielleicht das Spiel mit lackierten Holzteile aus Holz und Papier Papercraft Pläne, wo nur wenige, die Fantasie der Kinder zu erhöhen ihn um "Spielzeug" für Erwachsene und beeindruckende geometrische Objekte führte genannt Variabilität.Darinnen Er und fing an, von den Statuen und Nařezaného Metall, Plexiglas oder Holz Komponenten zusammengestellt werden, könnte die jederzeit zu biegen, kippen, drehen oder schieben. Die endgültige Form des Pisten zur Ausstellung.Kratina behauptete, dass seine Variable Skulptur unterscheidet sich von klassischen Skulpturen, die harmonisch in die Umgebung, als ein Ast des Baumes, bilden ihren eigenen optisch geschlossenen und offenen Raum.Zuschauern ermutigte auch aktive Teilnahme. Berührung kann jederzeit das Erscheinungsbild eines Objekts ändern, aktiv reproduzieren fast unendlich viele Formen. Die Form der Arbeit ist immer etwas Besonderes.Kratinovu die Schaffung der Ausstellung präsentiert den Dokumentarfilm sowie einen umfangreichen Katalog, der veröffentlicht wurde, von der Galerie und in die Arbeit eines Künstlers im Detail erklärt Hana Larvová, Kurator der Ausstellung und Kunsttheoretiker Jiří Valoch.Der Eintritt zur Messe bringt die Erinnerung an ein einzelnes monumentales Werk, das der Künstler im öffentlichen Raum geschaffen. Es wurde genannt. Transformovatelný für Wohnsiedlung Einkaufszentrum in Prag-Lužinách, die um die Jahrhundertwende von 1980 erschien das angegebene Objekt ' s. und 90. den Jahren durch den Architekten von Alena Šrámková und Ladislav.Josefkabi Farbe Wand wurde entfernt, bald nach dem Bau wurde privatisiert, und die Arbeit selbst, bestehend aus einem sechs Meter hohe Metall-Zylinder, für die Entsorgung von Rohstoffen in der Auflistung sollte. Künstler rettete ihn von jedem Teil der Erlösten pro der bewerteten Preis für Altmetall.Josefkabi Ausstellung in Resonanz mit den aktuellen Saldo der anderen Fans von optischen, kinetische und konstruktive Tendenzen in der tschechischen Kunst-Hugo Demartiniho, deren Werke auf der Messe fair Palace, Nationalgalerie Prag eine eindrucksvoll Naistaloval Künstler Federico Díaz. Beide Autoren sind sich gegenseitig ergänzten sich gegenseitig – menschlich und künstlerisch.

Ergebnisse (Deutsch) 2:

Shorts breiten Öffentlichkeit wenig bekannt. Er stellte vor allem in den goldenen 60er Jahren , als er zum ersten Mal abstrakte Objekte nahm , die auf Kunst Op-Art, kinetische und neokonstruktivismu basieren. In den nächsten zwei Jahrzehnten über ihn geschlossen praktisch das Wasser.

Er konnte nicht zeigen, seine Arbeit veröffentlicht wurde , und er zog sich in die Privatsphäre. Alles geschaffen, bekannt nur zu einer Handvoll von inländischen und ausländischen Freunden.

Er arbeitete als Textildesignerin begann und unter anderem entwickelt , um die Dekoration des Inneren des tschechischen Restaurant auf der Expo 58 in Brüssel. Seine Malerei und Skulptur Ursprünge stammen aus dem, was er wusste , von ausländischen Katalogen und Zeitschriften, die von romantischen Abstraktion und endend mit verschiedenen Assemblagen oder dreidimensionale Collagen.

Das Spiel des Kindes
als Künstler jedoch mit Kinderspielzeug behandelt und vielleicht mit bemalten Holzholzstücke spielen und Papierausschnitte, wo wenig ist genug ein Kind der Phantasie zu induzieren, brachte ihn für Erwachsene zu den "Spielzeug" und atemberaubende geometrische Objekte, die er Gesamtvariabilität genannt.

In ihnen fand er sich und begann von Schnitt Plexiglas oder Metall oder Holzteilen zusammengesetzt Skulpturen und Reliefs , dass jederzeit knicken, drehen, drehen oder auswerfen könnte. In endgültige Form wurden zu einer Show behandelt.

Kratina behauptet , dass seine variable Skulptur von der klassischen Skulptur unterscheidet , die mit dem umgebenden Raum verschmelzen, sie verhalten sich wie Zweige in einem Baumwipfel eigene optisch geschlossene und sehr offenen Raum bilden.

Diváky auch für die aktive Teilnahme eingeladen. Berühren , weil sie immer das Aussehen des Gebäudes verändern kann, aktiv fast unendliche Anzahl von Variationen der Form ausbreiten. Die Form der Arbeit ist immer anders Besonderes.

Kratinová die Ausstellung zu schaffen bringt die Dokumentation sowie ein umfangreicher Katalog, der von Galerie und in denen die Arbeit des Künstlers Detail erklärt Kuratorin Hana Larven- und Kunsttheoretiker George Valoch veröffentlicht wurde. Der

Eintritt zur Ausstellung bringt die Erinnerung an einem einzigen monumentalen Werk, die der Künstler im öffentlichen Raum geschaffen. Es wurde. Trans Gebäude genannt für das Einkaufszentrum Wohnsiedlung soll in Prag Lužinách , die in den späten 80er und 90er Jahren dank Architekten und Alena Šrámková Lábus. Entstanden sind

Kratinova farbige Wand bald wurde entfernt , nachdem das Gebäude privatisiert wurde, und die Arbeit selbst, von šestimetrových Metallzylinder zusammengesetzt war die Erhebung von Rohstoffen zur Beseitigung bestimmt. Der Künstler wurde dadurch gerettet , dass die einzelnen Teile zu einem geschätzten Preis von Schrott gekauft.

Kratinova Ausstellung mit dem aktuellen Saldo der zweiten Enthusiasten optisch, kinetische und konstruktive Tendenzen in der tschechischen Kunst mitschwingt - Hugo Demartini, dessen Arbeit auf der Messe Palace National Gallery in Prag eindrucksvoll die Künstler Federico Díaz installiert. Beide Autoren ergänzen sich - menschlich wie künstlerisch.